Infrarot Wärmekabine für Gesundheit und Fitness

Aus medizinischer Sicht ist die gesundheitsfördernde Eigenschaft der Schwitzbäder lange unbestritten.

Für Patienten, welche die heiße Luft und die extremen Temperaturen der Sauna nicht vertragen, gibt es eine gelungene Alternative: Infrarot-Wärmekabinen, die zunehmend von naturheilkundlichen Therapeuten eingesetzt werden.

Während der Infrarot-Wärmebehandlung schwitzt man doppelt soviel wie in einer herkömmlichen Sauna. Der natürliche Schwitzvorgang (von innen nach außen) belastet den Herz-Kreislauf nicht und macht die Entschlackung vielfach effektiver.

Die Infrarot-Wärmekabinen arbeiten - ähnlich der Sonne - mit Strahlungswärme, die jedoch als langwellige Infrarotstrahlung für den menschlichen Organismus besonders gut verträglich ist. Der größte Teil der Strahlung durchdringt die oberen Hautschichten, ohne sie übermässig zu erwärmen. Die Tiefenwärme dringt somit weit in die unteren Hautregionen ein. Das Gewebe und die Muskelfasern werden vollständig erwärmt und die darunterliegenden Blutgefäße erweitert.

Für die Tiefenwirkung auf den Körper werden etwa 80 Prozent der Infrarot-Strahlung aufgewendet. Das übrige Fünftel erwärmt das Kabineninnere. Das Ergebnis ist eine effektive und intensive Tiefenwirkung bei einer angenehmen Raumtemperatur von nur 40 bis 60 Grad Celsius.

Diese wertvollen Vorteile können sich auf den Körper einstellen:

  • Förderung der Blutzirkulation
  • beschleunigter Abtransport von Schlackenstoffen
  • Keimabtötung durch Fiebereffekt
  • Kreislaufanregung bei Hypotonie
  • Erkältungsprophylaxe
  • Unterstützung bei Akne und unreiner Haut
  • Lockerung von Verspannungszuständen
  • Hilfe bei Schlaflosigkeit und nervösen Erschöpfungszuständen
  • Linderung bei Klimakteriumsymptomen
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